Du wirst nicht glauben, wie viele Studentinnen sich in Leipzig und Berlin prostituieren!

Das Studieren in Deutschland, auch an einer staatlichen Universität, wird nicht selten zur Belastungsprobe für Studenten und deren Familien. Eltern mit niedrigem Einkommen können es sich nicht leisten, ihren Kindern finanziell weit unter die Arme zu greifen, und das BAföG reicht meist auch nicht aus, um über die Runden zu kommen.

Viele Studenten suchen sich also einen Nebenjob, um ihr Leben neben dem Studium bestreiten zu können. Es gilt eine Wohnung oder ein Zimmer zu bezahlen, die Nebenkosten sind auch nicht ohne und nach dem Einkauf von Lebensmitteln darf gerne noch etwas vom Verdienst übrig bleiben, um auch einmal mit Freunden auszugehen. Bei der Jobsuche über Zeitarbeitsfirmen oder in der Gastronomie kommen Studierende auch ganz gut unter, allerdings sind die Löhne hier nicht allzu hoch.

Außerdem muss die Arbeitszeit genug Freiraum für das Studium lassen, und hier wird es dann schwierig, zumal der Verkauf nun einmal vorgegebene Öffnungszeiten hat, und auch die Schichtarbeit in Fabriken nur wenig Spielraum zur freien Zeiteinteilung lässt. Ein Weg zur Finanzierung des Studiums ist für Studentinnen daher die Prostitution.

Nach dem Hörsaal ins Bordell zu fahren ist für viele weibliche Studenten Alltag geworden. Die Freudenhäuser suchen auch ganz gezielt nach genau dieser Sorte von jungen Frauen.

Die Studentin in meinem Bordell

Knackig, jung und gerne auch unerfahren, so suchen Puffs in Leipzig nach neuen Huren für ihre Häuser. Die Kunden wollen natürlich auch Abwechslung. Besonders Studentinnen sind im Freudenhaus gefragt. Sie haben eine gewisse Bildung, und somit auch die Fähigkeit sich zu unterhalten, ohne eintönig und langweilig zu sein. Zudem mögen Freier diese engelhafte Unschuld, wenn die Damen der Universität ihren Job aufnehmen.

Und die Mädchen schätzen das Einkommen, dass ein Eroscenter im Durchschnitt bietet, doch sehr. Die Prostitution eröffnet ihnen Zugang zu einem Verdienst, den sonst kein anderer Job in dieser Höhe eingebracht hätte. Die Einnahmen reichen nicht nur für das Bezahlen der Miete, sondern je nach Einsatzhäufigkeit auch für einige Extras wie Kleidung und Reisen.

Außerdem sind die Arbeitszeiten flexibel gestaltbar. Somit werden keine Vorlesungen mehr verpasst. Erfahrungsberichte zeigen übrigens, dass es nach der Studienzeit für manche Studierende tatsächlich schwierig ist, aus dem Milieu herauszukommen, da sie auf diesen Luxus, den der Job ihnen bringt, nicht verzichten wollen.

Die Hauptstadt der studentischen Prostituierten

Es ist überraschend, dass sich immer mehr deutsche Studentinnen vorstellen können, sich zu prostituieren. Auch wenn sie es gegenüber Freunden und Kommilitonen nicht eingestehen, schätzen sie die Höhe des Verdienstes.

Sie haben das schnelle Geld für sich entdeckt, das sie meistens gleich nach dem Job in Empfang nehmen können. Viele der jungen Frauen, die sich das Studium als Prostituierte finanzieren, gibt es übrigens in Leipzig und Berlin. Wobei die Bereitschaft, einen Job im Rotlichtmilieu anzunehmen, hier auch wesentlich höher ist, als anderswo in Deutschland.

Doch auch im Vergleich mit dem Ausland sind deutsche Studentinnen freizügiger und gehen offener mit dem Thema um. Sie sehen es nicht als Schande, als Professionelle zu arbeiten. Vielmehr nehmen sie den Job als Start in ihre Karriere.

Wie viele Prozent der Studentinnen prostituieren sich?

In Leipzig und Berlin ist die Zahl der studentischen Huren, wie bereits zuvor erwähnt, höher, als in anderen Städten. Hier sind mittlerweile über vier Prozent der jungen Studierenden als Prostituierte tätig. Um das wirkliche Interesse der Mädchen an dieser Tätigkeit einschätzen zu können, muss dazu bekannt sein, dass in Berlin etwa 180.000 Studentinnen und Studenten pro Semester an den Universitäten und Hochschulen eingeschrieben sind.

Knapp zwanzig Prozent davon gibt außerdem zu, sich ebenfalls mit dem Gedanken an Prostitution zu tragen, oder eben auch offen für einen Beruf im Bordell zu sein. Ob das nun die Bar- oder Animierdame des Puffs ist, oder ob sie als eine Hure dort arbeiten, ist fast vollkommen egal. Neben der Prostitution jobben auch viele Mädchen als Stripperinnen oder bei einem Escort Service.

Was verdient eine Hure eigentlich?

Das Milieu hält sich bei Preisauskünften doch eher bedeckt. Mädchen auf dem Straßenstrich verdienen wesentlich weniger, als ihre Kolleginnen im Freudenhaus.

Außerdem kommt es natürlich auf den Umfang der Liebesdienste an. Ohne gewisse Extras ist eine Prostituierte im Puff ab etwa 80 Euro für eine halbe Stunde zu haben. Die Professionelle bekommt davon in etwa die Hälfte des Satzes, der Rest verbleibt dem Bordell. Für jeden Sonderwunsch wird natürlich auch gesondert nachberechnet.

So gibt es Aufpreise für Oralsex, für anale Spielchen oder eben für beides. Der Verdienst für den zusätzlichen Service verbleibt bei der Hure. Natürlich gibt es auch Edelbordelle, die wesentlich höhere Sätze haben. Nach oben ist es beim Anschaffen genauso, wie in jedem anderen Geschäft, es gibt nämlich keine Grenzen.